ZEISS SUPER SPEED T1.4

ZEISS B SPEED T1.4 MIETE

Zeiss B Speed T1.4 Verleih. Der erste Satz von Super Speed Objektive war die MKI-Serie, war es von fünf Brennpunkten zusammen. Objektive mit einer konstanten T / 1,4 Blende im gesamten Spiel. Fabriken in der Mitte der 1970er Jahre. Zeiss revolutionierte die Welt der Kino-Objektive, indem es den Kameraleuten der Zeit erlaubte, mit minimalen Lichtmengen zu drehen. Dieses erste Set wurde mit Bajonettanschluss hergestellt, obwohl später PL verwendet wurde. Später wurde die Objektivserie um das 135-mm-T2-Objektiv ergänzt.

Die B Speed MKI-Serie besteht aus fünf Brennweiten, die von 18 mm bis 85 mm reichen. Das ganze Spiel hat einen Frontdurchmesser von 80 mm und eine Öffnung von T1,4. Das Gewicht aller Objektive liegt zwischen 0,8kg und 1.3kg.

Die Super Speed T 1.4 Objektive, auch High Speed T1.4 genannt, wurden auf den Markt gebracht, weil viele Regisseure ihre Geschichten mit berüchtigten Lichtmengen erzählen wollten. Kurz zuvor, im Jahr 1975, hatte Stanley Kubrick den Spielfilm "Barry Lyndon" mit ultraklaren f / 0,7-Objektiven gedreht, die er von der NASA erhalten und an die damaligen Mitchell-Kameramontierungen angepasst hatte.

Die High Speed T1.4 Objektive sind Objektive mit unverwechselbarem Charakter und Aussehen. Sie haben eine dreiflügelige Blende, die ein dreieckiges Bokeh erzeugt, das bei Blendenwerten größer als T2.8.

Bei den Objektiven Super Speed T1.3 MKII und MKIII wird zwar ein ähnliches optisches Design beibehalten, aber die Blende hat sieben fast kreisförmige Lamellen. Das System ähnelt dem, das das deutsche Unternehmen später bei der Konstruktion der Objektive Master Prime T1.3 und Ultra Primes T1.9 verwendete.

Die Optics Super Speed MkI, MKII und MKIII waren zweifellos die Vorläufer der Master Primes, die mit Blenden über T2,8 eine ähnliche Schärfe wie die Ultra Primes-Serie boten. Bei niedrigeren Blenden verlieren sie an Schärfe und werden trotz ihres Blendschutzes empfindlicher gegenüber Blitzlicht.

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